10 Millionen Mal Freude

10 Millionen Mal Freude
Niko Pabst

Niko Pabst, Gründer und CEO der Wiener Promotionagentur Freudebringer, hat in den vergangenen Jahren ein Netzwerk mit über 20.000 Partnern aufgebaut. Im Interview verrät er auch, worüber er sich selbst freut.

Freudebringer feiert 2022 seinen fünften Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Wie hat die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begonnen?
Ich war bereits zuvor 15 Jahre lang in der Promotionwelt tätig und habe diverse Samplingkampagnen umgesetzt. Die Post hat eines Tages einen Freund und mich angesprochen, ob wir den Vertrieb für Produktverteilungen über Postschalter abwickeln möchten. Die Anfrage war der Anlass, uns selbständig zu machen und die Produktverteilungen flächendeckend und über noch viel mehr Verteilpunkte anzubieten.

Wer hatte die Idee zu dem schönen Firmennamen?
Sie stammt von mir. Denn Freudebringer sorgt dafür, dass Produkte von Experten zielgruppengenau verteilt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand im Fitnessstudio über ein isotonisches Getränk freut, das er von seinem Trainer erhält, ist groß. Es bringt auch dem Verteilerpartner Freude, wenn er von Dankeschön erhält, und unseren Kunden, wenn sie ihre Zielgruppe mit uns punktgenau und in einem glaubwürdigen Umfeld erreichen.

Wie viele Produkte haben die Freudebringer bereits verteilt?
Das wird das zweite Jubiläum im Jahr 2022 sein: Demnächst werden wir die 10-Millionen-Marke überschritten haben.

Wie läuft eine Freudebringer-Kampagne ab?
Wir besprechen mit dem Kunden das Produkt und die Zielgruppe, die erreicht werden soll. Dann wählen wir unter unseren 20.000 Partnern die passenden aus und kontaktieren sie. Zudem kümmern wir uns um die Logistik. Falls gewünscht kombinieren wir die Verteilung mit einer Marktforschung im Rahmen einer Online-Verbraucherbefragung.

Ist Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen ein Thema?
Ja, selbstverständlich – und auch für unsere Kunden ist das zunehmend wichtig. Die Produkte, die wir verteilen, sind manchmal Produktionsüberschüsse. Statt sie zu entsorgen, werden sie verschenkt. Auch Sujets, also „Probiergrößen“, sind ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Verbraucher können das Produkt testen und dann entscheiden, ob sie es in Handelsgröße kaufen.

Wie geht es bei Freudebringer weiter?
Wir haben in den vergangenen Jahren festgestellt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und wollen diesen auch weitergehen. Das Ziel ist Wachstum – auch über die Landesgrenzen hinaus. Wir haben bereits einen Kunden aus Deutschland und wollen uns künftig in weiteren europäischen Ländern etablieren.

Zum Schluss eine persönliche Frage: Was bereitet Ihnen Freude?
Freude ist etwas sehr Individuelles. Ich freue mich über Zeit mit meiner Familie, Urlaub, gutes Essen und guten Wein.

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