Bewerbungsstart für internationales 8. Kickstart Start-up-Programm

Bewerbungsstart für internationales 8. Kickstart Start-up-Programm
8. Kickstart Innovationsprogramm legt Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Zürich (CH) „Wir sind bereits seit der Gründung 2016 Global Partner von Kickstart. Zusammen mit unseren Inhouse-Expert*innen definiert Kickstart relevante Themen und sucht vielversprechende Start-ups. So können wir Open Innovation fördern, mit Start-ups in Kontakt treten und neue Trends auf dem Markt ermöglichen und einen Beitrag zur Deeptech-Nation sowie zu nachhaltigkeitsorientierten Lösungen leisten“, erklärt Roger Wüthrich-Hasenböhler, Chief Strategy, and Growth Officer bei Swisscom.

Ebenfalls beim nunmehr 8. Kickstart-Programm mit dem Ziel dabei, nachhaltige und innovative Lösungen für die Gesellschaft zu erarbeiten, sind bekannte Unternehmen wie  AXA, der Kanton Waadt, die Stadt Zürich, Coop, Swisscom, die Mobiliar, PostFinance, Sanitas, CSEM und MSD. In den vergangenen Jahren hat Kickstart einige der weltweit besten Start-ups gewinnen können, darunter so bekannte wie Planted, Neustark, Unsupervised und AAAcell. Seit 2016 hat Kickstart mehr als 400 Start-ups unterstützt und über 270 Deals in Form von Kooperationen aus über 80 Ländern realisiert. Dabei wurden Investitionen in Höhe von mehr als CHF 2 Milliarden aufgebracht.

„Das Programm gewinnt weiter an Bedeutung, nicht nur, was die Innovationen angeht, sondern auch in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft“, erklärt Katka Letzing, Co-Founder und CEO von Kickstart Innovation, einer der grössten Open-Innovation-Plattformen in Europa. „Die Herausforderungen für Unternehmen und Organisationen werden komplexer und der Wettbewerbsdruck nimmt zu. Da wir nicht in Insellösungen, sondern aus den entwickelten Proof-of-Concepts herausarbeiten, haben beide Seiten die Möglichkeit, deutlich schneller Fortschritte auf ihrem jeweiligen Gebiet zu erzielen.“ Ziel des Kickstart-Programms ist es, Pilotprojekte oder kommerzielle Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Institutionen zu ermöglichen. Damit sollen neue Produkte und Dienstleistungen in grösserem Umfang auf den Markt gebracht werden, neue Umsatzquellen erschlossen und in bahnbrechende Modelle und Verfahren investiert werden. Im vergangenen Jahr wurden über 50 Kooperationen bekannt gegeben, um gemeinsam an innovativen Lösungen für die Schweiz und darüber hinaus zu arbeiten.  Die Ideen fielen vielfältig aus und reichten von einer Softwareplattform für die Dekarbonisierung von Lieferketten, über nachhaltige Dämmstoffverpackungen aus recyceltem Altpapier bis hin zu Solarthermie- und Photovoltaik-Kollektoren, mit denen eine der weltweit höchsten Energiedichte erzielt wird.

Die Suche nach den Themen der Zukunft findet in fünf Bereichen statt: New Work & Learning, Health & Wellbeing, Finance & Insurance, Food & Retail und Smart Cities. Jeder Bereich konzentriert sich auf spezifische Innovationstrends und die Bedürfnisse der einzelnen Partner mit zunehmender Bedeutung bei den Themen Technologie, Nachhaltigkeit und Investitionen.

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Kickstart Accelerator c/o Impact Hub Zürich

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